Norma Speckmann
Was ist mir an der Arbeit in der Gemeinde wichtig?
Für mich bedeutet Gemeinde „ Gemeinschaft“ im Glauben und im Gebet. Füreinander da sein in schönen und traurigen Zeiten. Die Gemeinde soll ein Ort sein, in der gelacht und geweint werden kann, in der Gespräche geführt werden können über die Bibel und über den Glauben und über persönliche Erlebnisse.
Was gibt mir das Engagement in der Gemeinde?
Ich finde in der Gemeinde genau das, was ich oben beschrieben habe. Ich fühle mich wohl und gebe mich deshalb in die Gemeinde ein. Ich möchte den Menschen zuhören, helfen, wenn ich kann. Schön wäre es, wenn durch das Engagement vieler Mitmenschen andere Menschen den Weg in die Kirchen und die Gemeinde finden und sich ebenfalls wohl fühlen. Das sie auch den Traum und die Vision weitergeben.
Wo sehe ich die Gemeinde in 4 Jahren
Mein großer Wunsch ist, dass die Gemeinde auch noch in vier Jahren eine eigenständige Gemeinde ist. Mir ist wohl bewusst, dass die Gemeinden in Zukunft enger zusammenarbeiten müssen. Trotzdem ist es für Schwerin-Frohlinde wichtig, das die Kirche im Ort bleibt um lange Wege zu vermeiden und des persönlichen Kontaktes der Menschen zu ihrer Pfarrerin.
Bisher habe ich die Leitungsverantwortung in folgenden Bereichen übernommen
Schon lange arbeite ich mit in der Leitungsgruppe des ökumenischen Frauenkreis mit. Lange Zeit habe ich mich musikalisch engagiert, was nun leider nicht mehr möglich ist. Seit etwas mehr als zwei Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums. Dort bin ich zuständig als Kirchmeisterin in Zusammenarbeit vor allem mit dem Kirchmeister für Baufragen für die Finanzen und auch das in Zukunft die finanzielle Sicherung der Gemeinde bestehen bleibt.
Wir halten als Presbyterium den Kontakt zu den Fachbereichen des Kirchenkreises, dem Verwaltungsleiter und dem Superintendenten.
Als Presbyterin habe ich ebenfalls die Verantwortung für Mitarbeitenden und für die Gruppen der Gemeinde.